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- SOS -
DER TIERE 

Tierschutz im Dialog und im Handeln

Ich möchte niemanden  verurteilen. 

Vielmehr möchte ich daran erinnern, das jedes Tier ein eigenständiges Wesen mit eigenen Wünschen, Bedürfnissen und einer individuellen Bestimmung ist.

Es berührt mich tief, wenn ich aus meinen telepathischen Erfahrungen sehe, dass ein Tier einen Weg gehen muss, den es selbst nicht gewählt hätte –wäre ihm die Entscheidung gelassen worden.

Tierschutz bedeutet für mich mehr, als ein Tier zu retten, sondern auch , dem Tier zuzuhören. Es bedeutet, Entscheidungen nicht nur für das Tier, sondern auch mit dem Tier zu treffen.

Warum wir (noch) nicht fragen

Telepathische Kommunikation wird oft belächelt – oder ignoriert.
Dabei zeigen längst Studien und Erfahrungen: Nonverbale, intuitive Verständigung ist real.

Trotzdem werden im Tierschutz die meisten Entscheidungen ohne die Mitsprache der Tiere getroffen.
Ob es um eine Behandlung geht, eine Einschläferung, eine Vermittlung, das Erkämpfen neuer Schutzmassnahmen – oder um das Zurückbringen in die vermeintliche Freiheit.

Wie im Fall von Keiko, dem Orca, der freigelassen wurde – entgegen seiner eigenen Prägung.

In bester Absicht. Aber ohne Rücksprache mit seiner Seele.

Wenn Gesetze nicht das Leben schützen

Noch immer zählen Profite mehr als Leben. Tiere werden getötet, verdrängt, benutzt – weil es „effizienter“ ist.

Weil es Geld bringt. Weil es angeblich „nicht anders geht“.

Das zeigt sich in der Massentierhaltung, der Wildtierpolitik, der gnadenlosen Ausbeutung natürlicher Lebensräume.

Und in Entscheidungen, die über Tiere getroffen werden – statt mit ihnen.

Nach dem Motto: „Schiessen wir jetzt, fragen später“ – werden in einigen Regionen ganze Wolfsrudel ausgelöscht. Vorsorglich. Aus Angst. Nicht, weil sie etwas getan hätten – sondern weil sie etwas tun könnten.
Dabei wird übersehen: Wir sind es, die in ihren Lebensraum eingedrungen sind.

Der Mensch war einmal Jäger und Sammler. Heute ist er Verdränger und Beherrscher – und nennt das Fortschritt.

Vielleicht ist es an der Zeit, diesen „Fortschritt“ zu hinterfragen.

Vielleicht ist es Zeit für Gesetze, die nicht nur wirtschaftliches Wachstum sichern – sondern das Leben in seiner Würde achten.

Vielleicht brauchen wir Politikerinnen und Politiker, die sich nicht verbiegen lassen von Lobbys – sondern den Mut haben, unbequeme Fragen zu stellen.


Wie diese: Was ist ein Tier wert – wenn es nicht nützt?

Denn Gesetze sind kein Selbstzweck. Sie sind ein Spiegel. Und dieser Spiegel zeigt uns, was wir wirklich sind – oder sein wollen.

Wenn du im Tierschutz oder als Tierärztin tätig bis ...

und du deine Arbeit um eine weitere Ebene der Verständigung mit dem Tier ergänzen möchtest,

findest du hier mehr über meine ehrenamtliche Begleitung für Tiere 

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